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                |  |  | Frühstücksraum |  Charakter unserer Einrichtung Die 
              Tageseinrichtung ist ein Teil der Evangelischen Kirchengemeinde 
              in Wanheim. Wir leben in einem Haus mit 2 Gruppenräumen und dazugehörigem Nebenraum, einem Frühstücksraum, 
              einem Therapieraum, einem Bewegungsraum und einem Ruheraum.
 Unser geräumiger Flur bietet verschiedene Aktionsbereiche wie 
              z.B. Holzwerkstatt, Malatelier, Bücherei, Teeecke für 
              die Erwachsenen und eine Kostümecke.
 Im neu entstandenen Anbau, in dem sich der Bewegungsraum befindet 
              sind auch das Büro sowie eine behindertengerechte Toilette 
              untergebracht.
 Im hinteren Teil unseres Gebäudes, befindet sich unsere Kneipp-Oase, 
              der Wasch- und Toilettenraum für die Kinder mit verschiedenen 
              Möglichkeiten für Wasseranwendungen.
 Alle Türen stehen offen und alle Räume sind für Eltern 
              und Kinder gleichermaßen zugänglich.
 Das macht deutlich, dass uns ein lebendiges Miteinander wichtig 
              ist.
 Wir wünschen uns eine Atmosphäre, in der sich alle Kinder 
              angenommen und wohl fühlen und Erwachsene Fragen und Gedanken 
              offen austauschen.
 Die praktischen Erfahrungen der letzten Jahre haben uns über 
              viele Ausprobierphasen zuunserer momentanen Konzeptionen geführt. 
              Wir verstehen uns als eine "halb offene" Einrichtung (d.h., 
              alle Räume können von jedem Kind genutzt werden) und arbeiten 
              nach dem projektorientierten Ansatz.
 Neben jahreszeitlichen Gegebenheiten, wie der Wandel der Natur im 
              Laufe des Jahres, den traditionellen christlichen Festen und den 
              fünf Säulen Sebastian Kneipps, können auch die momentane 
              Gruppensituation und Ausflüge mit den Maxikindern in Projekten 
              erarbeitet werden.
 Außerdem greifen wir einzelne Feste des islamischen Kulturkreises 
              auf. Seit 2010 sind wir ein zertifiziertes Familienzentrum.
 Unsere Angebote richten sich an die ganze Familie auch über 
              die Einrichtung hinaus. Sie beinhalten Angebote zur Bildung und 
              Beratung sowie Informationen über Kindestagespflege.
 |  | 
               
                |  |   
                | Außenanlage |  Unsere Aussenanlage  Das 
              Außengelände unseres Kindergartens bietet als naturnahe 
              Anlage den Kindern vielfältige Möglichkeiten. Diese Angebote 
              tragen dazu bei, dass Natur für Kinder wirklich erfahrbar bleibt, 
              um umweltbewusstes Verhalten zu erlernen. (Beispiel: Was ich abbreche, 
              kann nicht mehr wachsen. Was ich vergesse zu gießen, vertrocknet.) Die meisten Kinder sehen weder das Heranwachsen und Reifen der Früchte 
              und des Getreides, noch das Ernten von Kartoffeln und anderer Gemüsesorten. 
              Auch Samen, Zwiebeln, Stauden gehören gepflegt, um Ergebnisse 
              ernten zu können. Das bedeutet: Unsere Kinder begleiten durch 
              verantwortliches Handeln das Wachstum der Blumen in den Hochbeeten 
              der Terrassen. Sie erleben und leben mit der Entwicklung der Naturvorgänge 
              im Jahreskreislauf, wie z.B. das Pflanzen im Frühling und das 
              Laubfegen im Herbst.
 
 
               
                | Weitere Anregungen finden sie |   
                |  |   
                | in der Kräuterspirale |   
                |  
                  gießen |   
                |  
                  ernten |   
                |  riechen |   
                |  jahreszeitliche 
                  Betrachtung |   
                |  |   
                | Hügel mit Rutsche, Feuerwehrstange, schräger 
                  Ebenen -   bieten verschiedene Bewegungsmöglichkeiten, |   
                |  |   
                | Fahrzeugparcours |   
                |  laufen |   
                |  wettrennen |   
                |  balancieren |   
                |  Roller 
                  - und Dreiradfahren |   
                |  |   
                | Großer Sandbereich |   
                |   Rollenspiel |   
                |   buddeln |   
                |   formen |   
                |   bauen |   
                |  |   
                | Rondell aus Natursteinen |   
                |  zum 
                  Verweilen |   
                |  
                  Seilspringen |   
                |  
                  Geschichten erzählen |   
                |  |   
                | Großer Platz |   
                |   für 
                  Ballspiele |   
                |   Wettspiele |   
                |   Turnen |   
                |  |   
                | Kletterturm |   
                |  |   
                | Vogelnestschaukel |   
                |  |   
                |  Es besteht die Regel, dass aus jeder Gruppe 
                    jeweils 3 Kinder auch ohne den Erwachsenen zur Freispielzeit 
                    draußen sein dürfen.Das Spiel im Freien wird von vielen Kindern bevorzugt, denn 
                    es kommt ihrem Bewegungsdrang entgegen und fördert durch 
                    die verschiedenen Möglichkeiten ihre grobmotorischen 
                    Fähigkeiten.
   
                 |  |  | 
               
                |  |   
                | Gänseblümchengruppe |  Ziele unserer Arbeit  Wir 
              geben den Kindern die Möglichkeit, sich selbstständig 
              und unabhängig zu entwickeln und eigenverantwortlich zu entscheiden 
              und zu handeln. 
 Wir wollen mit den Kindern Situationen ihrer Lebenswelt genießen, 
              erleben und verarbeiten und die positive Lebenseinstellung stärken.
 
 Wir stärken die Kinder in ihrer Persönlichkeit.
 
 Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, soziale Kompetenz zu 
              erwerben.
 
 Wir machen die Kinder mit christlichen Inhalten vertraut, die ihnen 
              Orientierung und Vertrauen geben.
 
 Wir vermitteln ihnen Regeln des christlichen Zusammenlebens.
 
 Wir wollen, dass sie den kulturellen und religiösen Austausch 
              als Bereicherung erleben.
 
 Wir ermöglichen, dass sie Umwelt und Natur aufmerksam beobachten 
              und pflegen.
 
 Wir wollen das Bewusstsein für eine gesunde Lebensführung 
              erweitern.
 
 
 Öffnungszeiten
               
                |  Unsere 
                  Einrichtung ist Montag bis Freitag von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
                  geöffnet. |   
                |  |   
                | Die Betreuungszeit liegt zwischen |   
                | 07:00 - 14:00 Uhr |   
                | 08:00 - 15:00 Uhr |   
                | 07:00 - 16:00 Uhr |   
                |  |   
                |   Während der Sommerferien bleibt unsere Einrichtung für 
                    3 Wochen geschlossen.  |   
                |  |   
                | Feiertagsregelungen zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie 
                  Brückentage, werden jährlich mit dem Rat unserer Einrichtung 
                  abgestimmt und rechtzeitig bekannt gegeben. |  |   
          |  |  |  |  |  |   
          | 
               
                |  |   
                | Maleratelier, Bild: Dirk Grobelny |  |  | 
               
                |  |   
                | Außenanlage |  |  | 
               
                |  |   
                | Eingangsbereich |  |   
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          | Mittagsbetreuung 
              Viele 
              Kinder verbleiben durchgehend bis 14:00 / 15:00 oder 16: 00 Uhr 
              in unserer Einrichtung. Ab 11:45 Uhr können diese Kinder ihr mitgebrachtes Obst oder 
              Gemüse im Gruppenraum essen oder ein warmes Mittagessen im 
              Frühstücksraum einnehmen.
 Findet ein Elternnachmittag statt, sollten die Kinder um 12:30 Uhr 
              abgeholt werden. So haben sie die Möglichkeit, mit neuer Energie 
              zurückzukehren um einen aufregenden Nachmittag mit innerer 
              Ausgeglichenheit zu bestehen, und sich auf eine Kleingruppe erneut 
              einzulassen.
 |  | KontaktEvangelisches Familienzentrum Duisburg Wanheim
 Frau Anja Bluhmki
 Friemersheimer Str. 53
 47249 Duisburg
 Telefon: 0203 - 70 36 14
 ev.kiga@gemeinde-wanheim.de
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 Verantwortlich für den Inhalt
 Frau Anja Bluhmki
 Friemersheimer Str. 53
 47249 Duisburg
 Telefon: 0203 - 70 36 14
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                | Schlafraum |  |  | 
               
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                | Mehrzweckraum |  |  | 
               
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                | Pusteblumengruppe |  |   
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          | Angebot für Maxi-Kinder Ein 
              Kind, dass aus eigenem Antrieb, aus Interesse an der Sache und konzentriert 
              arbeiten kann, hat die besten Voraussetzungen für eine "erfolgreiche 
              Schullaufbahn". Kinder, die unter günstigen Voraussetzungen intensiv spielen 
              dürfen, sind in der Regel ausgeglichen, zuversichtlich, voll 
              eigenem Vertrauen, bewegungsaktiv, wahrnehmungsoffen, aufmerksam, 
              interessiert, neugierig und phantasievoll.
 Im Spiel erwirbt das Kind Fähigkeiten, die es schulfähig 
              machen, jedoch nicht schulfertig im Sinne einer Rollenaneignung 
              als Schüler oder Schülerin. Das bleibt der Schule selbst 
              vorbehalten.
 Der Wert des Spieles wird heute von Erwachsenen vielfach verkannt. 
              Das Spiel wird als unwesentlich und nebensächlich gesehen und 
              als "Spielerei" abgetan. Heute haben Eltern vermehrt Angst 
              um die Zukunft ihrer Kinder. Gerade dadurch erliegen sie dem Trugschluss, 
              dass eine gezielte Förderung die Zukunftschancen sichert. Deshalb 
              werden Kinder schon früh verplant und müssen gezielte 
              Freizeitangebote (Ballett, Musikschule, Töpfern u.a.) wahrnehmen.
 |  | Begleitung der Maxikinder 
               Im 
              Letzten Jahr vor der Einschulung machen wir den 5-6 jährigen 
              Kindern bewusst, dass sie jetzt die Großen sind. Sie werden 
              jetzt zu besonderen Aufgaben herangezogen, wie Kleingruppenagebote, 
              Gartenpflege, hauswirt-schaftliche Angebote und Exkursionen. Aber wir erwarten auch bestimmte Verhaltensweisen, z.B. Verantwortung 
              und Hilfe für jüngere Gruppenmitglieder, mit ihnen mal 
              ein Spiel alleine durchführen, beim Spazieren gehen Jüngere 
              führen, beim An- und Ausziehen helfen, besondere Rolle bei 
              Auftritten (Gottesdienste, Feste) einnehmen, sich an schwierige 
              feinmotorische Arbeiten heran trauen. Damit wollen wir die Bereitschaft 
              für eine Aufgabe, Selbstständigkeit, Verantwortungsgefühl 
              sowie das Vertrauen stärken.
 |  | Religiöse Erziehung 
               Als 
              Evangelische Einrichtung ist die Religionspädagogik ein wichtiger 
              Bestandteil unserer Arbeit. Wir erarbeiten mit den Kindern Geschichten 
              aus der Bibel, beten miteinander und nehmen alle 3 Monate am "Kindermorgen", 
              dem Gottesdienst im Gemeindehaus "Am Knevelshof", teil. Jeden Dienstag Vormittag kommt Pfarrer Brand in den Stuhlkreis, 
              um mit unseren Kindern zu singen. Am zweiten Mittwoch des Monatskommt 
              Pfarrer Seeger, um gemeinsam mit den Kindern eine Andacht zu feiern. 
              Die Regeln des christlichen Zusammenlebens, wie Rücksichtnahme, 
              Akzeptieren von Andersartigkeit, Achtung vor der Schöpfung 
              und Verantwortung für die Umwelt, fließen in die tägliche 
              Arbeit mit ein und sind ein fester Bestandteil unserer Erziehung. 
              Wichtige Anknüpfungspunkte unserer Religionspädagogik 
              sind die Feste Weihnachten, Ostern und Erntedank, die das Jahr gliedern 
              und somit dem Kind auch Orientierungshilfe bieten (Kinder leben 
              noch nicht nach dem Kalender). Das jährlich stattfindende Kindergarten 
              - oder Gemeindefest trägt dazu bei, Gemeinschaft zu erfahren 
              und zu erhalten. Wir wollen aber auch die Offenheit für und 
              die Achtung vor anderen Kulturen und Religionen einüben. Nirgendwo 
              wird die Vielfalt von Sitten und Gebräuchen, von Lebenssituationen, 
              Wertenund Kulturen so elementar erfahren wie in der Kindergartenzeit. 
              Deshalb werden wir auch in Zukunft Feste verschiedner Religionen 
              in unsere Arbeit integrieren.
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                |  |   
                | Turnhalle |  |  | 
               
                |  |   
                | Turnhalle |  |  |  |   
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          | Gesundheitserziehung 
             Unser 
              Leben hat sich in den letzten Jahren sehr verändert: Der Alltag 
              unserer Stadtkinder ist häufig geprägt von Hektik, Stress 
              und Zeitnot der Eltern. Computer und Fernsehen tragen zu einer Reizüberflutung 
              bei. Erschwerend hinzu kommen nur kurze Aufenthaltszeiten im Freien 
              (zu oft wird das Auto und nicht der Mensch bewegt) und wenig gesunde 
              Essgewohnheiten. Um Kinder schon früh an das eigenverantwortliche Handeln heranzuführen 
              und eigene Befindlichkeiten zu erspüren, wollen wir ihnen vielfältigste 
              Körpererfahrungen ermöglichen. So können sie entscheiden, 
              wann ist mir zu warm oder zu kalt, wann hab´ ich Hunger oder 
              Durst und wie nehme ich das Wassertreten wahr. Einen Teil der Körperhygiene 
              bildet das tägliche Zähneputzen und wird von der Zahnprophylaxe 
              des Gesundheitsamtes halbjährlich begleitet. Einmal im Jahr 
              sind laden wir den zahnärztlichen Dienst sowie die Gesundheitsvorsorge 
              in unsere Einrichtung ein. Im Rahmen der Gesundheitserziehung /Prävention 
              wollen wir die Vorsorgeuntersuchungen der Kinder unterstützen 
              und anregen.(U8 /U9)
 |  | Kneipp  Der 
              Name Kneipp - vielen von Ihnen ist er bereits ein Begriff- steht 
              für den 1876 verstorbenen Sebastian Kneipp, gelernter Priester 
              und Grundsteinleger der "Kneipp`schen Naturheillehre". Er erkannte die Wechselwirkung von Körper, Geist und Seele 
              und leitete daraus die vorbeugende Gesundheitssorge sowie die Therapie 
              im Krankheitsfall ab. Sein besonderes Bemühen galt stetsden 
              Kindern, und er entwickelte fünf Säulen zur gesunden Lebensführung. 
              Hierbei setzte er auf vollwertige und ausgewogene Kost, reichlich 
              Bewegung an der frischen Luft, Kräuter und Tees, eine gesunde 
              Lebensordnung sowie Abhärtung durch Kneipp`sche Wasseranwendungen 
              und Barfusslaufen. Die Abwehr zu stärken durch natürliche 
              Lebensreize ist ein wichtiges Ziel in unserer Arbeit.
 Durch geeignete Übungen werden Lebensenergien geweckt, die 
              Abwehrkräftegesteigert und ein verbessertes Körperbewusstsein 
              erreicht.
 Die fünf Säulen Kneipps sind somit auch ein Stück 
              Selbsterfahrung und führen zur Selbstverantwortung.
 |  | Sprachliche Kompetenz Die 
              Sprache ist ein wichtiges Instrument in unserem Alltag. Wer sich 
              sprachlich ausdrücken kann, kann sich verständigen, wird 
              nicht überhört oder übergangen. Unsere Sprache ist das Tor zur Bildung. In unsrer Einrichtung leben 
              wir die alltagsintegrierte Sprachförderung. Während der 
              gesamten Kindergartenzeit erlernen die Kinder sprachliche Kompetenzen 
              von Anfang an.
 Sprachförderung beginnt schon mit dem "Guten Morgen, wie 
              geht es dir?"
 Mit den BASIK-Bögen erheben wir durch Beobachtung den aktuellen 
              Sprachstand und den sich daraus eventuell ergebenden Förderbedarf.
 Das pädagogische Personal versteht sich als Sprachvorbild und 
              motiviert den sprachlichen Austausch der Kinder miteinander.
 In unsere Arbeit werden wir von einer Logopädin beraten und 
              unterstützt.
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                | Frühstücksraum |  |  | 
               
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                | Frühstücksraum, Foto: Dirk 
                  Grobelny |  |  | 
               
                |  |   
                | Teeecke, Foto: Dirk Grobelny |  |   
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          | AusflügeDurch diese Ausflüge lernen die Kinder sich 
              auf neue Erfahrungen einzulassen und ihre Lebenspraxis zu erweitern, 
              z.B. Umgang mit öffentlichen Verkehrsmitteln. 
              
 Gruppenausflug
 Unternehmungen in die nähere Umgebung:
 Spielplatz am Rhein
 Biegerpark
 Eisdiele
 
 Gruppenübergreifende Ausflüge
 Puppentheater Mülheim
 "Komma Theater" Rheinhausen
 Kneippverein Strohweg
 U-Boot der AOK Düsseldorf
 
 Maxikind Ausflug
 Feuerwehr,
 Polizei
 Förster
 Grundschule
 verschiedene Museen
 Duisburger Zoo
 Akki Ausstellung
 
  Diese Unternehmungen haben immer einen Sinnzusammenhang 
              zur Lebenssituation des Kindes. Für uns steht im Vordergrund, 
              den Kindern einen aktiven Teil des gesellschaftlichen Alltagslebens 
              darzustellen. |  | Personal und Gruppenstruktur 
            
               
                | Unsere 40 Kinder werden in zwei Gruppenräumen mit jeweils 
                  20 Kindern im Alter zwischen 2-6 Jahren aufgeteilt. Kinder anderer 
                  Glaubensrichtungen und Kinder mit Behinderungen können 
                  hier Aufnahme finden. 
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                | Das pädagogische Team setzt sich folgendermaßen 
                  zusammen: 
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                | 1 Erzieherin 38,50 Wo.Std. Anja Bluhmki (Leiterin) |   
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                | 1 Erzieherin 38,50 Wo.Std. Andrea Überscheer |   
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                | 1 Erzieherin 38,50 Wo.Std. Sabine Hilmer |   
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                | 1 Erzieherin 19,5 Wo.Std Anja Decken |   
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                | 1 Erzieher 38,50 Wo.Std Johannes Schlitt
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                | 1 Erzieherin 38,50 Wo.Std Sandra Packmohr
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                | 1 Logopädin Birgit Hinz unterstützt 
                  uns zwei mal in der   Woche. |   
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                | Alle Mitarbeiterinnen sind zur Gesundheitserzieherin beim 
                  Kneipp-Bund ausgebildet worden. Zeitweise arbeiten noch zusätzlich Erzieher/innen im Anerkennungsjahr, 
                  Vorpraktikanten, Schulpraktikanten sowie Sprachförderkräfte 
                  und Lesepaten in unserer Einrichtung.
 |    |  | Geburtstage  Sie 
              werden in unserer Einrichtung besonders hervorgehoben. Das Geburtstagskind 
              steht an diesem Tage im Mittelpunkt. Im Frühstücksraum nimmt das Geburtstagskind einen besonderen 
              Platz ein und findet dort ein Geburtstagsgedeck. Es wird eine Kerze 
              angezündet und es darf mit einem Freund/Freundin das Frühstück 
              einnehmen.
 Im Gruppenraum wird der Geburtstagstisch vorbereitet mit dem Kerzenkranz, 
              Kopfschmuck, einem Foto, einem kleinen Geschenk und dem Geburtstagskuchen.
 Im Stuhlkreis zünden wir noch einmal die Geburtstags-lichter 
              an, bringen dem Kind ein Geburtstagsständchen, lassen es hochleben 
              und lassen es entscheiden, welche Spiele durchgeführt werden 
              oder ob eine Geschichte erzählt werden soll.
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          | Kooperationspartner
               
                | Um eine ganzheitliche Förderung des Kindes zu gewährleisten, 
                  arbeiten wir mit folgenden Institutionen zusammen: |   
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                | Institut für Jugendhilfe/Erziehungsberatung. Hier arbeiten 
                  Psychologen, Familien - und Spieltherapeuten, um Entwicklungsverzögerungen 
                  oder Verhaltens-auffälligkeiten abzuklären und zu 
                  therapieren. |   
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                | Ortsansässige Grundschule Der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule soll den 
                  Maxikindern erleichtert werden.
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                |  |   
                | Sprach - und Ergotherapeuten |   
                |  |   
                | Jugendamt der Stadt Duisburg |   
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                | Fachberatung des Diakonischen Werkes |   
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                | Bildungswerk der Ev. Kirche |   
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                | Gertrud - Bäumer - Schule |   
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                | Kneippverein Strohweg 7 |   
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                | Duisburger Elternschule |   
                |  |   
                | Kommunale Integrationszentren |   
                |  |   
                | BKK Novitas |   
                |  |   
                | Örtliche Sportvereine |   
                |  |   
                | BKK-VBU www.meine-krankenkasse.de |    |  | 
               
                |  |   
                | Außenanlage |   
                |  |   
                | gedeckter Tisch |  |  | 
               
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                | Gänseblümchengruppe |   
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                | Spielecke |  |   
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          | KneippHeilpflanzen  Die Säule Heilpflanzen kommt unserem Wunsch 
              sehr nahe, den Kindern das Bewusstsein für die Natur zu schärfen. 
              Im direkten Umgang mit den Schätzen der Natur wird das Verständnis 
              für Nutzen und Schaden aus der Natur geweckt. Das Kind erkennt 
              dabei die Einbettung des Menschen in seine natürliche Umgebung.So lädt die Kräuterspirale unsere Kinder dazu ein, die 
              Kräuter zu betrachten, zu fühlen, zu riechen, zu schmecken, 
              auch in der Küche zu verarbeiten.
 So können die Kinder Herbarien einrichten, Lavendelsäckchen 
              herstellen, Duftmemories entwickeln, Massageöle herstellen 
              und anderes mehr.
 Neben den Kräutern werden auch Tees mit den Kindern zubereitet, 
              um sie rechtzeitig für ihre Befindlichkeiten zu sensibilisieren, 
              ihnen Alternativen zu bieten und die Eigenverantwortlichkeit zu 
              stärken.
 Auch Sie als Eltern haben die Möglichkeit, im Eingangsbereich 
              die verschiedenen Teesorten zu probieren, Infos über die Wirkungsweise 
              zu erhalten und miteinander in einen Austausch zu treten.
   |  | Lebensordnung - seelisches Wohlbefinden   Die Kneipp´sche Säule Lebensordnung 
              kann im Bereich der Erziehung als Streben nach größtmöglicher 
              Ausgeglichenheit und Harmonie verstanden werden. Sie ist die Voraussetzung, 
              um sich den Lebensanforderungen offen stellen zu können.Auch im Kindergarten ist diese Säule ein Schwerpunkt der Gesundheitserziehung. 
              In diesen Bereich fällt die gesamte religiöse Erziehung 
              sowie alles, was das Wohlbefinden der Kinder anbelangt. Für 
              Kinder sind insbesondere Angenommensein, Geborgenheit, Zuverlässigkeit, 
              Vertrauen und Kontinuität die Stützpfeiler für innere 
              Ordnung.
 "Was tut Kindern gut?"
 
              Ein Leben, ausgerichtet nach dem Jahreszeitenkreiseine Atmosphäre, in der es sich wohlfühltWertschätzung seiner Persongemeinsame Unternehmungen der Gruppe mit den Familien angemessene Streicheleinheiten, Anerkennung und Lob das Beteiligt - sein am Tun in der GruppeErmunterung zur Eigeninitiativeklare Formulierungen und klare Grenzen  Um die Wahrnehmung und Kreativität zu fördern, 
              stehen Spiele im Mittelpunkt des Tagesablaufs.  Ordnung soll Ausgleich schaffen, der Ruhe soll 
              Raum gegeben werden, das Kind soll Entspannung und soziale Geborgenheit 
              finden. Damit fördert die Ordnung die seelische Stabilität 
              und stärkt das Selbstbewusstsein. Was bieten wir den Kindern dazu an? 
              Zeit haben für das einzelne KindAngebote zu Musik und RhythmikMassagebereicheEntspannungsgeschichtenMärchen erzählenRaumgestaltungBasteln, MalenGeschichten hörenRuhepausenFeste, Gottesdienste |  | Wasseranwendungen
 Sebastian Kneipp hat erkannt, dass das Wasser ver-schiedene 
              Reize an das größte Organ des Menschen, die Haut, weitergeben 
              kann. Die Natur birgt ein großes Angebot an natürlichen 
              Reizen, die der Mensch braucht, die ihm aber immer mehr verloren 
              gehen. Das sind Reize, die durch unterschiedlich temperiertes Wasser 
              und die mecha-nischen Unterschiede der Anwendung (harter oder weicher 
              Wasserstrahl) oder durch die zeitliche Dauer der Anwendung ausgelöst 
              werden.Es ist wissenschaftlich be-wiesen, dass der Organismus zu positiven 
              heilenden Reak-tionen angeregt wird. Auf natürliche Weise werden 
              die körpereigenen Abwehrkräfte gestärkt. Aus diesem 
              Grunde bieten wir unseren Kindern die Möglichkeit, täglich 
              im Vormittagsgeschehen an Wassertreten, Armbädern, Kniegüssen, 
              Tau laufen, Barfuss laufen auf der Wiese, Bürstenmassagen teilzunehmen.
 Kneipp´sche Anwendungen sind hochwirksam, bei richtiger Anwendung 
              unschädlich und machen Kindern Spaß. Deshalb ist es für 
              Kinder wichtiger denn je, die Natur mit allen Sinnen über Erlebnisse, 
              Erfahrungen und Experimentierfreude zu erschließen.
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          | Ernährung   Im Kindesalter prägen und bilden sich Essgewohnheiten. 
              Da unsere Kinder einen relativ großen Teil des Tages bei uns 
              verbringen, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Kinder zu 
              einem gesunden Essverhalten anzuregen und Eltern in ihrer Einstellung 
              zu einer gesunden Lebensweise zu unterstützen. Kneipp entwickelte 
              seine Ernährungslehre, die aussagt, dass die Nahrung einfach 
              und naturbelassen sein sollte. Diese Empfehlung wollen wir verwirklichen 
              und bieten deshalb täglich ein ausgewogenes Frühstücksbuffet.Hier haben die Kinder die Möglichkeit, innerhalb einer bestimmten 
              Zeitspanne selbst zu entscheiden, wann, was und wie viel sie zu 
              sich nehmen wollen.
 
 
 Das hat für die Kinder verschiedene Vorteile:
 
              Das selbstbestimmte Spiel des Kindes wird nicht unterbrochen.Das Kind kann entscheiden, wann es hungrig ist.Es lernt neue Gerichte kennen und hilft bei der Zubereitung.Es kann entscheiden, mit wem es essen möchte.Die Kinder können sich gruppenübergreifend treffen.Das Kind übt sich in Selbstständigkeit beim Eingießen 
                und Fertigstellen der Nahrung.Das Esstempo spielt keine Rolle.Sie können sich in gelöster Atmosphäre unterhalten.Das Sprechen und Zuhören bieten Nähe und Vertrautheit.Sie müssen den Frühstücksplatz für den Nächsten 
                wieder herrichten.Sie tragen ein hohes Maß an Verantwortung und Selbstständigkeit. Täglich werden im Wechsel angeboten: Frischkornmüsli, Brot, Knäcke, Milchreis, 
              Trockenmüsli, Salat, Frischkäse, Bioaufstrich, Pudding, 
              Obst, Milch, Tee, Quarkspeise, Käse, Butter, Gemüse, Wasser, 
              Cornflakes, Marmelade und Kräuter. Gemeinsam mit den Kindern backen wir unser Vollkornbrot. 
              Obst und Gemüse erhalten wird von einem Biobauern aus Duisburg. Um das Gemeinschaftsgefühl der eigenen Gruppe 
              zu stärken und die Tischkultur zu fördern, setzen wir 
              zwischenzeitlich ein gemeinsames Frühstück im Gruppenraum 
              ein. Für das Frühstück sammeln wir einen monatlichen Kostenbeitrag 
              ein. Dieser Beitrag wird immer zum Monatsbeginn erhoben.
 |  | Bewegung  Kinder 
              haben ein natürliches Verlangen nach Bewegung. Sie ist ein 
              elementares Bedürfnis und entscheidend für die geistige, 
              seelische und körperliche Entwicklung. Sie gehen, laufen, springen, 
              klettern, schieben, rollen, ziehen, werfen usw. So wollen wir durch 
              Bewegungsspiele und offene Bewegungsangebote, aber auch durch angeleitete 
              Bewegung möglichst viele Gelegenheiten geben, eine Vorstellung 
              vom Zusammenspiel und der Beweglichkeit des eigenen Körper 
              zu erhalten:
 
              zu erkennen, dass durch Üben und Erproben die körperlichen 
                Fähigkeiten verbessert werden könnenVertrauen in eigene Leistungsfähigkeit zu gewinnenVorstellungen von den eigenen motorischen Möglichkeiten 
                zu entwickeln und auszuprobierenVerschiedene Formen der sinnlichen Wahrnehmung zu erfahren und 
                bewusst zu erleben; mit allen Sinnen die Umwelt begreifen zu könnenüber Bewegung mit anderen Kontakt aufzunehmensich durch die Bewegung auszudrücken und mitzuteilenRücksicht auf andere zu nehmen und ihre Bedürfnisse 
                im gemeinsamen Spiel zu beachtenMaterialien und Gegenstände über Bewegung zu erkunden 
                und ihre spezifischen Eigenschaften kennen zu lernendie Spiel- und Bewegungsgeräte, aber auch den eigenen Vorstellungen 
                entsprechend, passend machen zu können körperliche Zustände wie Ermüdung oder Erschöpfung 
                zu erlebendie eigenen körperlichen Grenzen zu erfahren (z.B.: Kraft, 
                Ausdauer, Geschicklichkeit, Koordination)die Wirkung von Anspannung und Entspannung zu erleben |   
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          | Wasch- und Toilettenraum
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Kinder unter 3 Jahren  Die 
              Aufnahme unserer Kinder, gerade die der unter dreijährigen, 
              erfolgt ganz individuell. Nach Möglichkeit beginnen die Eltern 
              mit einer gemeinsamen Eingewöhnungsphase in den Sommermonaten. 
              Hier haben sie die Möglichkeit statt den örtlichen Spielplatz, 
              das Außengelände unseres Kindergartens zu nutzen, um 
              die Gegebenheiten, die Kinder und die Mitarbeiter langsam kennen 
              zulernen. In der tatsächlichen Kindergartenzeit wird die erste 
              Betreuungszeit bis 10.30 Uhr vereinbart um sie dann kontinuierlich 
              in ständiger Absprache gemeinsam mit den Eltern zu erweitern. Zum Frühstück werden die Kinder von den Gruppenerzieherinnen 
              in den Frühstücksraum begleitet. Zur Einnahme der Mittagsmahlzeit 
              werden die jüngsten Kinder abgeholt, um im Frühstücksraum 
              gemeinsam das Mittagsmahl in ruhiger Atmosphäre einzunehmen.
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